Anders gewinnen
Verzicht ist kein Verlust
Erkenntnis schlafloser Nächte

Lauert hier ein Widerspruch?
Ist diese Erkenntnis eine fromme Selbsttäuschung?
Bin ich einem Zweckoptimismus verfallen?
Schlaflos in … wo auch immer 😉
Das war vielleicht eine seltsame Nacht von Donnerstag auf Freitag. Dass ich als kreativer Mensch gelegentlich des Nachts tolle Geistesblitze habe, ist ja nichts Neues. Auch dass ich als tiefsinnig denkender Mensch nachts die Gedanken kreisen lasse und nur wenige Stunden schlafe, bin ich fast gewohnt. Aber so heftig wie in besagter Nacht war es lange nicht mehr.
Was war der Grund? Einfache Frage – einfache Antwort: Geld! Kohle! Penunsen! Money!
Die Gedanken vieler, sehr vieler Menschen kreisen ums liebe Geld. Alles, was wir zum Leben brauchen, kostet. Heutzutage angesichts der wirtschaftlichen, insbesondere aber der herrschenden politisch-ideologischen (Grün)- Lage mehr als sonst. Alles, wirklich ALLES ist teurer geworden. Leider sind die Einkommen nicht im gleichen Maße gestiegen, und manche Menschen und Unternehmen sind in erhebliche Schwierigkeiten gekommen oder sogar gescheitert. Das geht mir in meinem Beruf schon seit Mitte 2023 nicht anders. Und leider hat sich meine sonst positive Einstellung gepaart mit der Hoffnung, dass alles nur vorübergehend schwächelt und sehr bald besser wird, nicht bestätigt – im Gegenteil.
Keine Klage
Das meine ich vollkommen ernst. Es hilft ja nichts, zu jammern und zu heulen. Jeder schaut halt, dass er über die Runden kommt. Ich vertrete ja ohnehin die Ansicht, dass wir vieles im Leben nicht brauchen. Jedenfalls nicht in der Wahnsinnsauswahl, wie es uns offeriert wird. Auch gibt es Produkte, die wir definitiv! überhaupt! und gar nicht! brauchen, weil sie uns z. B. nicht gut ernähren, sogar ungesund sein können und vergleichsweise teuer sind, wie Fertigprodukte und anderes mehr.
Ich selbst lebe relativ sparsam durch Weglassen. Ich bereite mein Essen selbst frisch zu, lege keine horrenden Vorräte an oder gehe in den Supermarkt ohne Einkaufszettel. Das bewahrt mich davor, dass ich Artikel kaufe und dann beim Einräumen in den Kühlschrank feststelle, dass da noch zwei angebrochene Dosen/Becher von irgendwas vorhanden sind. Ups! Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten? Ab damit in den Abfalleimer. Ich kenne eine Reihe von Haushalten, da ist das jedoch gang und gäbe.
In meinem Badezimmer finden Sie keine drei Shampoos, zwei Spülungen, sechs Duschgels (war halt bei dm oder Rossmann im Angebot: zwei zum Preis von einem) und in der Abstellkammer keine Reiniger extra für Boden, Fenster, Herd, Küchenschränke, Türen etc. Ich kann nur immer wieder staunen, wie die Verführung durch Werbung funktioniert, wie leicht Hirnwäsche funktioniert und Menschen sich etwas einreden lassen, das bei genauerer Betrachtung einfach nicht stimmt und – im Gegenteil – sehr schädlich ist für unser Wasser … Denken Sie mal drüber nach, was Sie so alles in den Abfluss und ins WC fließen lassen …
Keine Mittel für Extravaganzen
Tja, was ist überhaupt Extravaganz? Ich würde sagen, es kommt darauf an und definiert sich für jeden Menschen anders. Es ist auch eine Frage der Ausgangsposition. Für einen mittellosen Menschen ist eine Einladung zu einem gutbürgerlichen Mittagessen schon das Besondere, und er denkt vielleicht schüchtern, dass das extravagant ist. Wer hingegen über die notwendigen Mittel = Geld verfügt und in einem feinen Restaurant speist, wird das nicht als extravagant einstufen. Für diesen Menschen wird es möglicherweise ein Sterne-Restaurant sein müssen, damit er Extravaganz überhaupt erkennt – oder auch nicht; ich beobachte und behaupte nämlich, dass Menschen, die sich überwiegend auf sehr hohem Niveau bewegen, eine Extravaganz nicht mehr wahrnehmen.
Wenn wir mal von diesem Vergleich ausgehen, kann ich sagen, dass ich weder zur einen noch zur anderen Gruppe gehöre. Die Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts habe ich durch berufliches Einkommen verfügbar gehabt. Alles darüber hinaus hätte ich vorher sparen müssen; also beispielsweise die Mittel für eine Urlaubsreise. Hat bei mir meistens nicht funktioniert. Zum Lebensunterhalt kommen ja auch immer wieder mal Zusatzausgaben, die ungeplant erforderlich sind, wie der Ersatz von kaputten Haushaltsgeräten, Klassenreisen der Kinder, Kleidung, Autoreparatur, ein Umzug u. v. a. m. Das Einkommen reichte zur Bedürfnisbefriedigung und der Erfüllung kleiner Wünsche.
Vorgestellt hatte ich mir eigentlich, dass ich, wenn meine Kinder erwachsen sind und ihr eigenes Leben gestalten, von meinem Einkommen, das bis Mitte 2023 ganz anständig war, auch gewisse Unternehmungen machen und mir Dinge anschaffen könnte, die ich gerne haben würde. Nun macht mir die wirtschaftliche Lage in meinem Beruf einen dicken Strich durch die Rechnung. Ich habe keine Mittel für »Extravaganzen«, und tatsächlich gehören Ausgaben für externes Essen, Hotelübernachtungen (sofern sie im Rahmen von Freizeitgestaltung nötig sind) und/oder Reisen in diesen Bereich. Meine Mittel reichen aktuell, sofern nichts dazwischenkommt, um das Dach überm Kopf zahlen und mich gut ernähren zu können und meine Finanzen bis zum Herbst dieses Jahres in den Bereich positiver Zahlen zu bringen. Das macht mich keineswegs traurig, sondern ich halte das für sinnvoll, vernünftig und fühle mich dabei gut.
Wünsche, Bedürfnisse und Bescheidenheit
Ganz verwundert bin ich über mein verändertes Denken und Fühlen seit jener unausweichlichen OP Anfang Februar 2024, nach der eine regelrechte Wende eintrat, die ich sehr bewusst wahrgenommen habe. Gleich in den Tagen danach wurden mit so viele Dinge klar, die ich als überflüssig, unsinnig und dumm erkannte.
Ich wusste plötzlich sehr genau, was ich definitiv nicht mehr will und was ich von Herzen gerne möchte.
Ich war und bleibe für viele Menschen, die mich kennen, ein »eigenartiges Exemplar meiner Gattung«, wie es eine Schulfreundin mal äußerte. Meine Ansichten sind häufig weitab von dem, was andere zu denken überhaupt imstande sind. Insofern ist die Erkenntnis aus den postoperativen Tagen gar nicht so überraschend und erst recht keine neue.
Mir war schon immer klar, dass wir zur Behebung von Problemen an der falschen Seite schrauben. Beispiel: Umweltschutz und der sogenannte Klimaschutz. Ja, man kann die Menschheit mit immer mehr Kosten belasten, sie damit bestrafen wollen, z. B. für die Beseitigung von Müll, den sie produzieren oder für sparsamem Umgang mit Energie durch erfundene Abgaben. Es wird nicht helfen. Es ist auch widersinnig, weil nämlich im gleichen Zug jene, die uns belasten daran verdienen, dass wir uns verhalten wie wir uns verhalten: wir verbrauchen. Wünsche und Bedürfnisse sind teilweise natürlich im Individuum vorhanden, werden aber auch durch die Angebote erst geweckt. Diese gehen über in ein Gefühl von »ein Recht darauf haben und es zu brauchen«.
Ich hab ja schon mal von dieser unseligen Heizungsgeschichte erzählt, Sie werden sich erinnern, wenn Sie den Beitrag darüber gelesen haben. Wir sollen ja verbrauchen. Und sparen …? Na ja, das schon, aber bitte nicht so viel. Lieber belastet man uns mit höheren Abgaben, von denen wiederum jene profitieren, die uns im Namen des Umweltschutzes und des Schutzes unserer Ressourcen zum »Sparen« anhalten. Das ist doch komplett bescheuert.
So ist es eine gesunde Bescheidenheit, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten (Bedürfnisse und Wünsche) zu bewegen. Das ist eine Macht, die uns niemand nimmt, vorschreibt oder mit Gebühren und Abgaben belastet. Eine Rücknahme des vermeintlichen »Rechts auf Wünsche und Bedürfnisse« wäre angebracht, und zwar bei jedem Einzelnen. – Gerade läuft ja die Bundestagswahl, und ich kann Ihnen schon jetzt sagen, ja ich wiederhole mich: Die Politik, und die Politiker werden gar nichts in unserem Sinne und im Sinne der Weltgesellschaft zuwege bringen. Sie können es einfach nicht. Sie wollen auch nicht. Sie wollen Diäten, und zwar fette!! Sie wollen ihre gefräßigen Egos füttern, Macht und Profit erstreben sie. Es ekelt mich an!! –
Viel schlimmer ist, und jetzt komme ich wieder auf den »Einzelnen« zu sprechen, dass es jeder Einzelne in seinen eigenen Händen hat, etwas im Positiven zu bewegen. Nur so kann es gehen!! Es kommt auf Einsicht und Erkenntnis an. Unsere Wünsche und Bedürfnisse sind nämlich nicht zwangsläufig der Gegenpol zur Bescheidenheit. Das wäre platt gedacht. Das muss nicht im Widerspruch stehen.
Bescheidenheit bedeutet ja nicht, dass man sich mit Wünschen und Bedürfnissen unterhalb einer Grasnarbe aufhält, neidisch nach oben schielt, wo das grüne Gras sprießt und die Sonne so schön scheint, wo man viel lieber wäre.
Bescheidenheit bedeutet, Bedürfnisse und vor allem die Wünsche daran zu orientieren, was tatsächlich nötig und möglich ist. Es sind also neben allen Gefühlen auch Verstand und Vernunft gefordert. Bescheidenheit ist außerdem nicht starr, sondern kann sehr flexibel sein, so individuell wie der Mensch und angepasst an die jeweiligen Voraussetzungen.
Bescheidenheit ist meines Erachtens der Schlüssel, mit dem Menschen sich wieder erden, sich mit der Natur verbinden, in Demut kommen und Dankbarkeit erfahren für das, was ist und dass sie sind. Es ist auch der Schlüssel zu notwendigem Abstand von Reizüberflutung von Außen, hin zu mehr Ruhe und Achtsamkeit, um gesund zu bleiben.
Abkehr
Die Veränderung der Einstellung, die Umsetzung einer neuen (eigentlich alten) Einsicht führt zu der Erkenntnis, dass wir niemanden brauchen, der uns verwaltet, steuert … letztlich dann auch noch manipuliert und bevormundet und uns sogar unserer Grundrechte berauben kann.
Die Abkehr von Obrigkeiten, von denen die meisten Menschen erwarten, dass sie Gutes für sie tun und richtige Entscheidungen treffen, ist der Weg zurück zur Eigenermächtigung, zur Selbstwirksamkeit durch die Übernahme der vollen Verantwortung für sich selbst.
Ja, ich weiß, der Wind in diesem Flur weht eisig. Auf diesem Weg lauert hinter jeder Tür die Angst. Und wir haben ja verlernt, mit unseren Ängsten umzugehen; lieber verdrängen wir sie mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln als sie anzuschauen und sie als das zu erkennen, was sie sind: Hirngespinste. Zumindest solange nicht ein wildes Raubtier hinterm Busch auf uns lauert oder eine Dampfwalze auf uns zurollt, während wir mit dem Fuß in einem Kanaldeckel festhängen.
Aber diese Abkehr ist vor allem eine HINwendung, und zwar hin zu uns selbst. Die (Lebens-)Energie, die wir anderen zukommen lassen, im treuen Glauben, dass jene unser Leben in Sicherheit garantieren (was niemals möglich und oft auch nicht gewollt ist), sollten wir für uns selbst nutzen.
Aber ich glaube, von dieser Idealvorstellung sind wir meilenweit entfernt. Der Mensch muss immer erst Leid erfahren, um zur Erkenntnis zu gelangen. Ich mache da keine Ausnahme. Auch mich hat das Leben »gezwungen« an manchen Stellen eine Kurskorrektur vorzunehmen. Und genau das war jetzt fällig.
Schlaflos
Es war der Grund für meine Schlaflosigkeit gewesen: eine längst überfällige Kurskorrektur. Übrigens nicht erst in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Die Einsicht schlummerte schon geraume Zeit in mir, aber ich wollte doch unbedingt diese eine und jene andere Sache tun und erreichen. Also rechnete ich, kalkulierte und hoffte, es wird alles so funktionieren und schon irgendwie gutgehen. Ein Trugschluss!
Denn was ich wieder mal nicht einkalkulieren konnte, waren die Zusatzausgaben und ganz besonders der unerwartete Wegfall eines lukrativen Auftrags, den ich fest eingeplant hatte.
Immer schon war mein Budget so ausgelegt, dass es genügte und hin und wieder auch zumindest ein bisschen übrig blieb. Das reichte, und ich war froh. Hin und wieder waren die Mittel aber auch so knapp, es es nicht mal genügte. Das war nicht schön, aber auch keine Katastrophe. Siehe »Bescheidenheit«, »Wünsche«, »Bedürfnisse« und die Flexibilität, die allem innewohnt.
Was habe ich eigentlich getan? Was war der letzte konkrete Auslöser für die entscheidende Wende?
Ich habe einen kurzen Urlaubstrip abgesagt. Zusätzlich zu der Verschiebung einer von Herzen gewünschten und für mein Hobby wichtigen Anschaffung ins nächste Jahr und dem Verzicht auf die Reise in die Highlands von Schottland. Was nicht geht, geht eben nicht. Ohne Moos nix los, sagt man so schön.
Das befreiende Gefühl, das daraus resultierte, war eine Wohltat. Und nein, es macht mich nicht traurig. Es ist nichts verloren.
Ich erkannte unter anderem auch, dass es mir nicht hilft, wenn jemand mir finanziell unter die Arme greift und mir die Zahlung meiner Verpflichtung überlässt mit einem mach dich nicht verrückt, lass dir Zeit, mach wie du kannst. Das ist gut und schön, manch einer würde vielleicht meinen, dass ich dumm bin, das nicht zu wollen. Für die Anschaffung könnte ich jemanden um einen Kredit bitten, sofern ich jemanden kennen würde, der über die Summe verfügt und für einen gewissen Zeitraum, den die Rückzahlung beanspruchen würde, darauf verzichten könnte. Ebenso für die Reise. Ich kenne aber niemanden, und außerdem: will ich das nicht.
Ich reise, wenn ich es mir entspannt auch finanziell erlauben kann durch eigene Mittel.
Auch neu: Ich will keinen 3-Tage-Trip mehr machen (eine wichtige Entscheidung), sondern drei oder sogar vier Wochen unterwegs sein. Und ich meine unterwegs. Keine Pauschalreise, kein festes Ziel, ein bisschen treiben lassen und bleiben, wo ich mag oder weiterziehen und entdecken, was sich mir bietet.
Und ganz bestimmt kaufe ich mir das neue Instrument, das ich mir wünsche und mir das Spielen enorm erleichtern wird. Aber dafür frage ich lieber bei der Bank meines Vertrauens nach einer ordentlichen Finanzierungsmöglichkeit oder tätige diesen Kauf in Vereinbarung mit dem Verkäufer als Mietkauf, falls möglich.
Und last but not least: Schottland. Es läuft nicht weg. Diese Reise ist nur vertagt.
Nachdem ich all das erkannte und frühmorgens um 5 meine Reisebegleiter (hier der Kurztrip) informierte, dass ich nicht mitreisen werde, konnte ich befreit einschlafen. Es fühlte sich gut an, das nicht ausgegebene Geld als Plus in meiner Kalkulation zu verbuchen.
Dumm gedacht? Keineswegs. Ein solcher Verzicht ist kein Verzicht, sondern ein anderer Gewinn! Und das ja nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern vor allem menschlich, psychologisch, der persönlichen Entwicklung gemäß.
Zum letzten Punkt demnächst mehr …
Fazit:
Künftig will ich keine schlaflosen Nächte mehr haben, weil ich mir Sorgen mache um meine wirtschaftliche Existenz. In meiner Lebenssituation habe ich die unglaubliche Freiheit, spontan zu tun, was ich tun kann: wegfahren, oder -fliegen, wandern, radfahren nach sonst wohin. Ich nutze ich den mir geschenkten Luxus der Freiheit, spontan aufzubrechen, wenn ich reisen will.
Noch wichtiger: wenn ich es mir problemlos leisten kann. Auch Abwarten können ist eine Tugend und gemäß der Aussage des »Kleinen Prinzen« verlängert das Warten die Vorfreude … ein interessanter und von mir schon oft erlebter Effekt.
Alles, was hingegen lange vorher geplant war, gerät in meinem Leben häufiger in Gefahr, zu scheitern oder falls ich es doch durchziehe, mich im Nachhinein in finanzielle Bedrängnis zu bringen, da ich Mittel ausgebe, die ich nicht habe, und die ich nach dem Ereignis mühsam wieder reinholen muss – obendrein mit dem unwägbaren Risiko, dass Aufträge verschoben oder ganz gecancelt werden. Ein hohes und unnötiges Risiko!
Wenn man mir in der Weise Unterstützung zukommen lässt, dass man mein Gewissen beruhigen möchte, während ich doch klar erkenne, dass die Zeche gezahlt werden muss und mir die Mittel auf absehbare Zeit schlicht fehlen, ist das leider keine Hilfe. Im Gegenteil: Es triggert eine uralte Erfahrung, nämlich dass ich mich Zeit meines Lebens als Bittsteller fühlte, sogar einmal von einem, von dem ich dachte, er sei mein Freund, als Schmarotzer bezeichnet wurde. Gefühle lassen sich aber nicht mit der Vernunft/dem Verstand einfach tilgen. Sie sind! Und es geht nicht darum, sie zu vermeiden, sondern darum, die Ursachen konkret zu erkennen und das Verhalten entsprechend zu ändern. Das funktioniert nicht von heute auf morgen, und manchmal ist sogar therapeutische Hilfe notwendig.
Ich weiß nun, wie ich mein Leben künftig gestalte, erkenne wahre Bedürfnisse auch im Bereich meiner Wünsche und versuche, sie mir zu erfüllen. Immer meinem Naturell entsprechend. Es hat lange genug gedauert, all das zu erkennen und jetzt umzusetzen.
DAS ist die Erkenntnis, die aus allen schlaflosen Nächten resultiert.
Anders gewinnen … durch Erfahrung, Einsicht, Erkenntnis und Abkehr und auch Verzicht, insbesondere jedoch durch Bewusst-Sein.
Es ist ein sonniger Wahlsonntag heute, am 23. Februar 2025 – und was immer Sie wählen,
wählen Sie auf jeden Fall, verschenken Sie nicht auch noch diese Freiheit 😉
Herzlichst
AF
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